Fleisch ist nicht gleich Fleisch - Rathaus-Metzgerei Wittlinger

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Fleisch ist nicht gleich Fleisch

Sicher kauft ein Profi koch anders ein als Frau Meyer aus Buxtehude, aber eines sollten sich auch Hausfrauen, Singles und Sparfüchse zu Herzen nehmen:
Wer ein saft iges Stück Fleisch haben will, das richtig lecker schmeckt, muss etwas tiefer in die Tasche greifen.

Gute Qualität hat ihren Preis – Das gilt vor allem beim Fleisch.


Und das zu Recht.
Der artgerechte Weg vom Tier zum Schnitzel kostet Zeit und Geld.
Schweine und Rinder, die ausgewogenes Futt er bekommen und genügend Auslauf haben, setzen nicht so schnell und nicht nur Fett an (wer kennt das nicht ...).

Gut für die Tiere und für Sie,denn das Fleisch schmeckt einfach besser.
Schon der Einkauf beim Schlachter macht mehr Spaß, als eine eingeschweißte Packung aus der Kühltheke zu ziehen.
Und man ist bei ihm auch besser aufgehoben.
Denn Fleisch kaufen ist Erfahrungssache, und warum sollte man nicht das Wissen des Fachmanns nutzen?
Der Schlachter Ihres Vertrauens wird Ihnen verraten, woran man gute Qualität erkennt, und Ihnen nicht die Katze im Sack verkaufen.

Ist es nicht komisch, dass es den meisten Verbrauchern wichtiger ist, ein teures Auto zu fahren und das neueste Handy zu besitzen, als für gute Lebensmittel etwas mehr Geld auszugeben?
Die meisten wollen möglichst billiges Fleisch, und davon darf es dann gerne auch ein bisschen mehr sein.
Das Fleisch soll möglichst mager sein, und in der Küche muss es schnell gehen.
Also sollten Schweine und Rinder am besten nur noch aus Filets und Steaks bestehen.
Alles andere passt off enbar einfach nicht mehr in die fitnessorientierte, genussarme Blitzküche von heute.

Da hat ein Bauer, der seine Tiere artgerecht hält, keine Chance – weder was die Menge noch was den Preis angeht.
Die Folge: Mitt lerweile stammen über 90 Prozent Fleisch aus Massentierhaltung.
Dafür werden spezielle Rinder- und Schweinerassen gezüchtet, die möglichst viel fettarmes Muskelfleisch in möglichst kurzer Zeit ansetzen.
Wenig Bewegung und ein eiweißreiches Kraftfutter fördern das Turbo-Waschtum, so dass die Tiere immer früher geschlachtet werden.
Dass darunter nicht nur die Tiere leiden, sondern auch die Qualität und der Geschmack, ist eigentlich logisch.
Kein Wunder also, dass die Steaks in der Pfanne immer kleiner werden und Fleischskandale sich häufen.

Da hilft nur eins: Besser nur ein- bis zweimal pro Woche Fleisch essen, dafür aber wirklich gutes.
Ob Biofleisch oder Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, entscheidet jeder für sich.


Fleisch richtig einkaufen


Fragen Sie nach Herkunft, Haltung und Futter der Tiere, und Sie erfahren, ob das Fleisch wirklich aus artgerechter Tierhaltung stammt.
Auch Alter und Geschlecht der Tiere bestimmen die Fleischqualität.

 
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